Wer mit dem Gedanken spielt, einen Wintergarten zu errichten, muss einige Dinge bei der Planung berücksichtigen. Am wichtigsten ist es, sich im Vorfeld über die geplante Nutzung im Klaren zu werden. Ist eine Wohnraumerweiterung gefragt, entscheidet man sich am besten für einen Wohnwintergarten. Dieser wird auch im Winter beheizt und ist als ein Teil des Hauses zu betrachten. Dies bedeutet, dass ein Wohnwintergarten womöglich gesetzlich anders betrachtet wird als ein Kaltwintergarten. Letzterer ist nicht an die Zentralheizung angeschlossen und es bedarf auch keines gedämmten Fundaments, um den Wärmeverlust zu minimieren. In den Übergangsmonaten bleibt der Kaltwintergarten trotz seines Namens warm. Wie in einem Treibhaus staut sich dort die Wärme.

Wintergarten

Mit Verasol flexibel bleiben

Wer sich noch unsicher ist, wie der Wintergarten genutzt werden soll, kann mit Verasol flexibel bleiben. Der Hersteller von Terrassenüberdachungen bietet nämlich ein modulares System an, welches nach Bedarf erweitert werden kann. Vielleicht möchten auch Sie damit beginnen, die Terrasse zu überdachen, um z. B. vor leichtem Regen geschützt zu sein. Später entscheiden Sie sich dann dazu, die Terrassenüberdachung durch Glasschiebewände in ein Gartenzimmer bzw. Kaltwintergarten zu erweitern.

Dabei kann man als Kunde zwischen drei verschiedenen Ausführungen wählen. Besonders empfehlenswert ist „Verasol Cube“. So kommt bei der Überdachung ein 10 mm starkes Sicherheitsglas zum Einsatz. So kann man sich sicher sein, dass auch bei Herbststürmen nichts passiert, wenn mal ein Ast auf das Dach schlägt. Darüber hinaus schließt das Angebot Sonderanfertigungen ein. Auch ein Aufmaßservice ist im Preis inbegriffen. Da alle Bestandteile aus eigener Produktion stammen, kann man sich der Qualität gewiss sein. Überzeugen Sie sich jetzt selbst davon!