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Darunter versteht man ein eingebettetes Modul, das mit jeder Art von Mobiltelefon, Tablet oder anderen elektronischen Geräten verwendet werden kann.

Solch ein GSM Modul ist ein Teil von Mobiltelefonen und anderen Geräten, die Mobilfunknetze verwenden. Es wird auch von Unternehmen verwendet, um den Standort ihrer Mitarbeiter zu verfolgen und ihnen Nachrichten zusenden, wenn sie remote arbeiten.

GSM Module bezeichnen meist kleine elektronische Module, die man in das Gerät eingesetzt und dann mit einem Computer verbindet. Es ermöglicht dem Benutzer, sein Gerät fernzusteuern. Oft hat es auch ein eingebautes Mikrofon und einen Lautsprecher für Sprachbefehle. Überdies kann es oftmals Apps ausführen und sich mit dem Internet verbinden, um einfachen Zugriff auf Informationen wie Wettervorhersagen oder Social-Media-Posts zu erhalten.

GSM Module werden zunehmend von Unternehmen eingesetzt, um ihren Mitarbeitern unterwegs ein besseres Arbeitserlebnis zu bieten. Sie werden auch in vielen verschiedenen Branchen wie Gesundheitswesen, Bildung, Fertigung, Einzelhandel und mehr eingesetzt.

Wie funktioniert ein GSM Modul

Unter GPS oder GSM Module versteht man kleine oder auch größere kompakte Bauteile, die zur Übertragung von Daten verwendet werden. Die Daten erhalten werden von einer Datenquelle übermittelt. Mehrheitlich stammen diese Daten von einem GPS-System. Das Modul überträgt sie an den GSM Sender. Dieser sendet sie dann auf einer GSM-Frequenz. Hier ist es wichtig, die Arbeitsweise von GSM zu verstehen.

Was ist GSM.

GSM steht für Global System for Mobile Communication. Es ist ein modernes Telekommunikationsnetz. Das System gehört zur zweiten Generation von Mobilfunknetzen. Deshalb ist auch oft von 2 G die Rede. Es wird beim Telefonieren mit Handys, aber auch beim Surfen im Internet eingesetzt.

Die Daten werden hier nicht in einem kontinuierlichen Strom versandt. Beim GSM System spricht man vom „pulsen“. Das bedeutet, dass Daten nur in bestimmten wiederkehrenden Zeiträumen gesandt werden. Diese Zeiträume werden auch als Zeitschlitze bezeichnet. So können in den nachfolgenden Zeitschlitzen auch andere User senden. Dies so lange, bis der Erste wieder „an der Reihe ist“.